Kito Nedo

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Kito Nedo (* 1975 in Leipzig) ist ein deutscher Kunstkritiker und Autor.

Nedo studierte Medien-, Kultur-, und Geschichtswissenschaften in Leipzig, Berlin und London. Er schreibt als freier Journalist über zeitgenössische Bildende Kunst, Kulturpolitik und den Kunstmarkt und arbeitet als Redakteur für das in London ansässige Kunstmagazin frieze.[1] Seine Artikel erscheinen regelmäßig in art – das Kunstmagazin, der Süddeutsche Zeitung,[2] in Die Zeit,[3] der taz[4] und der Berliner Zeitung. Nedo ist außerdem Autor von Essays und begleitenden Texten zu Ausstellungskatalogen und Bildbänden. Er lebt mit seiner Familie in Berlin und Basel.

Auszeichnungen und Nominierung

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2017 erhielt Kito Nedo den mit 3000 Euro dotierten „ADKV-Art-Cologne-Preis für Kunstkritik“. Die Jury begründete die Auszeichnung unter anderem damit, dass Nedo eine journalistische Unabhängigkeit stärke, die der gegenwärtigen Kritik allzu oft fehle.[5][6]

Mit seinem in art veröffentlichten Feature über Henrike Naumann „Im toten Winkel der Geschichte“ war er für den Michael-Althen-Preis 2018 nominiert.[7]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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Artikel

Einzelnachweise

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